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  • 6. Dezember 2023

6. Dezember 2023

Zu Myra in der Hafenstadt, da lebte Nikolaus

m_img_2149 | Kath. Pfarrei Selige Märtyrer vom Münchner Platz - Adventsgarten - 6. Dezember 2023
s_img_2143 | Kath. Pfarrei Selige Märtyrer vom Münchner Platz - Adventsgarten - 6. Dezember 2023

Zu Myra in der Hafenstadt, da lebte Nikolalaus 

der armen Leuten Gutes tat und teilte Freude aus

Macht es wie er:  Mit Herz und mit Hand helft jedem der in Not gerät zu Wasser und zu Land


Ihn ehrt Student und Handelsmann, die gern auf Reisen sind.

Ihn rufen die Matrosen an: Verschaff uns guten Wind.

Macht es wie er:  Mit Herz und mit Hand helft jedem der in Not gerät zu Wasser und zu Land


Am Ufer und am Wege steht der Turm von Nikolaus,

wo Gut und Böse beten geht, dass Gott uns gnädig sei.

Macht es wie er:  Mit Herz und mit Hand helft jedem der in Not gerät zu Wasser und zu Land

Lest hier die Geschichte vom Hl. Nikolaus aus Myra

Nikolaus war ein quter und vorbildlicher Bischof. Auf ihn war Verlass, er stand vielen mit Rat
und Tat zur Seite und half, wo er nur konnte. Einmal rettete er Seefahrer aus höchster Not.
Diese waren mit ihrem Schiff noch weit von der Küste Lykiens entfernt, als ein fürchterlicher
Sturm losbrach. Das Hauptsegel war gerissen, die Fracht wurde von den Wellen über Bord
gespült, das Schiff drohte auseinander zu brechen.
„Wenn uns niemand hilft, so werden wir ertrinken. Wir können das Boot nicht mehr
manövrieren", rief der Kapitän. In ihrer Todesangst begannen die Seeleute zum heiligen
Nikolaus zu beten, und plötzlich schien es ihnen, als wäre er auf dem Schiff anwesend. Er
packte überall mit an und übernahm das Ruder. Kurz darauf legte sich der Sturm und Nikolaus verschwand. Das Schiff konnte sicher in den Hafen einlaufen. Sofort eilte die
Schiffsmannschaft zur Kirche des heiligen Nikolaus, wo sie ihn traf und als ihren Lebensretter erkannte. Als sich die Männer bei ihm bedankten, sagte Nikolaus: „Nicht ich, sondern Gott und euer Glaube haben euch geholfen

Hier spricht Nikolaus selber zu den Kindern

Wie jedes Jahr, so freut ihr euch bestimmt auf meinem Namenstagfest am 6. Dezember. Ich höre euch schon singen: „Nikolaus komm in unser Haus!" Ja, mein Fest ist im Laufe der Zeit ein Kinderfest geworden. Darüber bin ich glücklich, denn ich habe euch immer besonders gerngehabt. Zuerst wurde an meinem Namenstag ein Schülerfest gefeiert. Die Schüler durften einen Kinderbischof wählen, der den ganzen Tag herrschte. Er trug auch die
Beschwerden vor, was den Schülern an ihren Lehrern nicht so gefiel. Der Kinderbischof, begleitet von den anderen Schülern, zog auf einem Esel von Haus zu Haus und erbat in meinem Namen Spenden für die Schule. Und die Leute schenkten reichlich. Das hat mir sehr gefallen. 

Doch später machten mich die Lehrer und Eltern leider zu ihremseltsamen Erziehungshilfen. Ich musste die Kinder prüfen, ob sie gehorsam gewesen waren und alles gut gelernt hatten, besonders die Gebete. In manchen Orten hatten sie auf ein Holz so viele Striche mit dem
Messer eingekerbt, wie sie Gebete gelernt hatten: Kerbholz oder Betholz hießen die Hölzer. Die Fleißigen wurden dann belohnt, die angeblich Faulenund Unartigen bestraft. Als Nikolausgeschenke erhielten die Kinder, was der Herbst gegeben hatte: Äpfel, Nüsse und Mantelkern, dazu ein besonderes Nikolausgebäck. Wo ich nicht selbst erschien, stellten die
Kinder einen Teller auf und legten meist ihr Kerbholz dazu. Manche Teller bleiben leer.
Ach, glaubt mir, diese Nikolausspiele missfielen mir, die da in meinem Namen
einige hundert Jahre lang aufgeführt wurden. Nie wollte ich die Kinder ängstigen, sondern ihnen Mut und Freude machen. 

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